UNSER THERAPIEMANAGEMENT

Sie nennen uns im persönlichen Anamnesegespräch Ihre Symptome, wir analysieren mit Ihnen die Ursachen und zeigen Ihnen die Wirkung unserer Therapien. Wir nehmen uns für Ihre Probleme immer die notwendige Zeit und beraten Sie bei der Lösung ganzheitlich! Im Therapiemanagement unterscheiden wir deshalb vier unterschiedliche Blöcke:




DIE WIRBELSÄULE


Die Wirbelsäule ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement des Körpers. Sie bildet nicht nur die knöcherne Mitte des Körpers, sie verbindet auch alle anderen Teile des Skelettes miteinander. Darüber hinaus umhüllt die Wirbelsäule das im Wirbelkanal liegende Rückenmark
Von oben nach unten wird die Wirbelsäule in fünf einzelne Abschnitte unterteilt, die sich jeweils aus einzelnen Wirbeln zusammensetzen. Beim Menschen sind dies die Halswirbelsäule mit sieben Wirbeln, die Brustwirbelsäule mit zwölf Wirbeln, die Lendenwirbelsäule mit fünf Wirbeln, das Kreuzbein mit fünf synostotisch verschmolzenen Wirbeln und das Steißbein mit vier bis fünf verschmolzenen Wirbelrudimenten (individuell verschieden).
Schon kleinste Verschiebungen der Wirbelsäule führen zu schmerzhaften Irritationen der Wirbelsäule und Sie können sich kaum noch bewegen. Hinzu kommt häufig Schwindel, sowie Seh- und Hörstörungen. Statische Veränderungen der Wirbelsäule können auch im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule zu Beeinträchtigungen des gesamten Körpers führen.
THERAPIEN
WAS WIR TUN KÖNNEN, DAMIT ES IHNEN BESSER GEHT

AKUPUNKTUR


Was versteht man unter Akupunktur?
Unser westlicher Begriff "Akupunktur" leitet sich aus acus (lateinisch für die "Nadel") und pungere (lateinisch für "Stechen") ab. Bei der Akupunktur werden spezifische Punkte des Körpers, die Akupunkturpunkte genannt werden, mit feinen Nadeln gestochen. Die Akupunkturpunkte sind charakterisiert durch standardisierte anatomische Strukturen und durch individuell besonders schmerzhafte Punkte, die sogenannten "Ah Shi-Punkte".
Je nach Körperregion werden die Nadeln nur einige mm bis cm tief gestochen. Die Nadeln verweilen dann je nach Krankheitsbild 15-45 Minuten und werden eventuell durch leichtes Drehen der Nadeln nachstimuliert. Dabei liegt die Vorstellung zu Grunde, dass durch die Stimulation der Akupunkturpunkte energetische Blockaden gelöst, der Energiefluss des Körpers wieder zum Fließen gebracht wird und Ungleichgewichte von Organsystemen wieder ausgeglichen werden.
Bei welchen Erkrankungen hilft Akupunktur?
In China ist die Akupunktur eine der 5 Ecksäulen der TCM. Die wissenschaftliche Bewertung der Akupunktur ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt trotz einer Vielzahl von durchgeführten Untersuchungen noch immer schwierig. Ein ausführliches Gespräch kann für Ihren individuellen Fall Klärung schaffen.
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Gibt es Nebenwirkungen der Akupunktur?
Die Akupunktur ist bei fachgerechter Anwendung eine sichere Methode. Es können allerdings auch Nebenwirkungen und Komplikationen auftreten, die dem Therapeuten und dem Patienten vor Beginn der Therapie bekannt sein sollten:
- Bei vegetativ- und/oder psychisch labilen Patienten kann es vor allem in sitzender Haltung zum Auftreten einer Kollaps- und
Ohnmachtneigung (ca. 5%), gelegentlich auch zu Übelkeit und Erbrechen kommen.
Aus diesem Grunde ist die Behandlung grundsätzlich im Liegen durchzuführen
- Lokale, muskelkaterähnliche Schmerzen treten im Zusammenhang mit einer Akupunkturbehandlung gelegentlich kurzzeitig auf. Sie können eine normale Reaktion auf die Behandlung sein oder auch durch Muskelbewegungen des Patienten während der Behandlung ausgelöst werden. Der Patient sollte sich deshalb während der Behandlung nicht bewegen.
- Als häufige aber milde und zeitlich begrenzte Nebenwirkung kann eine Verschlimmerung der Symptome auftreten.
- Des weiteren wurde vereinzelt von lokalen Blutungen, sowie Blut-ergüssen durch eine Akupunkturbehandlung berichtet.
BLUTEGELTHERAPIE


Was versteht man unter der Blutegeltherapie?
Die Blutegeltherapie gehört zu den sogenannten ausleitenden Heilverfahren. Hierbei steht die Beseitigung von lokalen Fülle-, Stauungs- und Schmerzzuständen aufgrund eines Blut- oder Lymphödems im Vordergrund.
Dies wird mit Hilfe von an der Hautoberfläche angesetzten Blutegeln (Hirudo medicinalis officinalis) erreicht. Zusätzlich werden durch die Injektion von Blutegelwirkstoffen auch spezielle antiphlogistische (entzündungshemmende) und analgetische (schmerzlindernde), sowie das Milieu der bindegewebigen Grundsubstanz verbessernde Effekte postuliert.
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Geschichte der Blutegeltherapie
Blutegel (Hirudo medicinalis officinalis) wurden schon seit Jahrtausenden zu medizinischen Zwecken verwendet. Durch die maßlose Anwendung vor allem im Frankreich der letzten Jahrhunderte verschwanden die Blutegel und mit ihnen die Methode vorübergehend fast vollständig aus Mitteleuropa.
Heute gewinnt die Methode nicht zuletzt durch neuere Forschungsarbeiten in der Unfallchirurgie (z.B. Replantationschirurgie), venösen Erkrankungen (z.B. oberflächlichen Venenentzündungen) und bei Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. Kniegelenksarthrose) wieder zunehmend an Bedeutung. Die heute verwendeten Blutegel werden meist in Zuchtanstalten kultiviert (www.blutegel.de) und dürfen aus hygienischen Gründen nur einmal verwendet werden.
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Bei welchen Erkrankungen ist eine Blutegelbehandlung sinnvoll?
Hauptindikationen:
Erkrankungen des Bewegungsapparats:
schmerzhafte Gelenkarthrosen, v.a. Kniegelenksarthrosen, Sprunggelenks-arthrosen, rheumatische Erkrankungen
Venöse Erkrankungen:
akute Thrombophlebitis, variköser Symptomenkomplex, post-thrombotisches Syndrom (mit begleitenden Stauungsschmerzen)
Sonstige Indikationen:
Herpes Zoster (Gürtelrose), akute und chronische Otitis media (Mittelohrentzündung), arterielle Hypertonie bei erhöhtem Hämatokrit, Hämorrhoidalsyndrom und (Peri-) Analthrombose, akuter Gichtanfall, akute und chronische Osteomyelitis, Hämochromatose (als Aderlass), Wundheilungsstörungen durch postoperativen Lymph- und venösen Rückstau in der Traumatologie (z.B. Handchirurgie) und plastischen Chirurgie.
Wann darf eine Blutegeltherapie nicht durchgeführt werden (Kontraindikationen):
- bei hämorrhagischen Diathesen bzw. Hämophilie ("Bluterkrankheit"), sowie Blutgerinnungsstörungen durch Medikamente (z.B. Marcumar®, Falithrom®, Comadin®) oder verminderten Blutplättchen (Thrombozytopenie) u.a.
- bei Hauterkrankungen an der Applikationsstelle
- bei akuten Magen- oder Darmgeschwüren
- bei deutlicher Blutarmut (Anämie, Hb unter 10 g/dl)
- bei erheblicher Immunschwäche (AIDS, Chemotherapie, etc.)
- bei schweren chronischen Erkrankungen (Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium, langjähriger Dialyse bei Nierenerkrankungen, etc.)
- bei fortgeschrittenen peripheren Gefäßerkrankungen (pAVK ab Stadium III)
- bei ausgeprägten Wundheilungsstörungen (z.B. bei schlecht eingestelltem Diabetes mellitus, erheblichem Übergewicht, etc.)
- bei bekannten Allergien gegen Blutegel-Inhaltsstoffe (Hirudin, Histamin, etc.)
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Relative Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen:
- bei Neigung zu überschießender Narbenbildung (Keloidbildung) keine Anwendung an gut sichtbaren Körperstellen
- Aspirin® sollte 3-5 Tage vor einer Behandlung nach Rücksprache mit dem Arzt nicht eingenommen werden
Ist die Blutegeltherapie schmerzhaft, gibt es Nebenwirkungen?
Der Biss eines Blutegels ist nicht sonderlich schmerzhaft. Allenfalls werden die Bisse wie "Brennesselstiche", Insektenstiche, leichtes Ziehen oder als "Spritzeneinstich" beschrieben. Das ist auch logisch, denn der kleine Sauger hat in der freien Natur wenig Interesse daran bemerkt und abgeschüttelt zu werden.
Der Blutegelspeichel enthält einen einzigartigen Wirkstoffcocktail aus ca. 30 verschiedenen Substanzen (u.a. Hirudin, Calin, Hyaluronidase, Eglin, Bdellin, Apyrase, Kollagenase, Destabilase, Hämentin, Orgelase) von denen allein eine histaminähnliche Substanz im weiteren Verlauf zu einem leichten "Heiljucken" wie bei einem "Mückenstich" führen kann.
Mögliche seltene Nebenwirkungen oder Komplikationen:
- Ausgeprägte Blutung (verlängerte und starke Nachblutung)
- Juckende Hautrötung um die Bissstellen (allergisch oder allergie-ähnlich)
- Wundinfektion (z.B. Erysipel)
- Vorübergehender Gelenkerguss, lokale Schwellung, oder regionale Lymphknotenschwellung.
- Pigmentstörungen, Vernarbungen an der Bissstelle, kleine Papel an der Bisstelle
CHIROPRAKTIK


Was versteht man unter der Chiropraktik?
Sie haben Rückenschmerzen. Schon kleinste Verschiebungen der Wirbelsäule führen zu schmerzhaften Irritationen der Wirbelsäule und Sie können sich kaum noch bewegen. Hinzu kommen häufig Schwindel, sowie Seh- und Hörstörungen.
Hier greifen wir ein: Mit gezielten Massagen und Griffen, die die Statik der Wirbelsäule wiederherstellen können. In unsere ganzheitliche Therapie werden alle Gelenke des Körpers, besonders Arme und Beine, einbezogen - das kann helfen, die Krankheitszeichen selbst dann zu beseitigen, wenn andere Therapien versagt haben.
Professionell angewendet kann es der Chiropraktik in vielen Fällen gelingen, medikamentöse Behandlungen und oftmals sogar Operationen zu vermeiden.
GUA SHA MASSAGE


Was versteht man unter der Gua Sha Massage?
Es handelt sich dabei um eine Schabe- und Hautreiztechnik, die mehr noch als das Schröpfen zur chinesischen Volksmedizin gehört.
Die Methode wird vorwiegend bei Schmerzen und Verspannungen am Bewegungsapparat oder bei diversen akuten und chronischen Beschwerden (z.B. bei Bronchitis, Verdauungsproblemen) eingesetzt. Das Ziel der Gua Sha Massage ist es, Körperflüssigkeiten zu bewegen.
Mit gewöhnlichen Alltagsgegenständen (Suppenlöffel, Kamm, Münze. etc.) wird nach vorheriger Diagnostik flächig über ausgewählte Hautareale vorwiegend am Rücken und an den Extremitäten geschabt.
KOCHSALZTHERAPIE NACH DR. MED. DESNIZZA


Was versteht man unter der Kochsalztherapie nach Desnizza?
Nur wenn das Blut ungehindert fließt, kann es seiner Aufgabe gerecht werden, krankmachende Schlacken und Ablagerungen abzutransportieren, um so den Heilungsprozeß zu fördern oder überhaupt in Gang zu setzen. Medizinisches Kochsalz ist eine ideale Ergänzung zur Schulmedizin für alle Patienten, die unter chronischen Schmerzen oder Allergien leiden müssen.
Aber wie wird Kochsalz angewendet und was bewirkt es? Das NaCl wird mit einer Kanüle an die in Mitleidenschaft gezogenen Nerven gespritzt und kann so die natürlichen Pumpenfunktion der Nerven aktivieren. Die Durchblutung soll aktiviert werden und mit ihr die körpereigene Heilung der Entzündungen. Kochsalz kann demnach als Katalysator für die Selbstheilungskräfte des Körpers dienen.
MAGNETFELDTHERAPIE


Was versteht man unter der Magnetfeldtherapie?
Bei dieser Therapieform werden großflächige, pulsierende Magnetfelder extrem niedriger Frequenz für therapeutische Zwecke nutzbar gemacht. Es handelt sich hierbei um die direkte Einwirkung solcher Felder mit bestimmter Intensität und Frequenzmodulation. Beide Faktoren richten sich nach dem Krankheitsbild und sind je nach Indikation grundverschieden. Unter anderem können so die Abwehrkräfte des Körpers verstärkt und die Durchblutung der Gefäße erheblich verbessert werden.
Weiterhin kann die Sauerstoffversorgung der Zelle angehoben und damit der Energiestoffwechsel erhöht werden. Es ist bekannt, daß bei verschiedenen Krankheiten die Grenzflächenpotentiale der Zelle im Organismus gegenüber dem Normalwert verändert erscheinen und dadurch die Zellfunktion beeinträchtigt wird. An dieser Stelle greift das Magnetfeld ein und kann auf die oben erwähnten körperlichen Auswirkungen normalisierend wirken. Es durchdringt den Körper vollständig, somit auch jede Zelle, womit auch seine Anwendungsgebiete beinahe allumfassend sein können.
NEURALTHERAPIE NACH HUNEKE


Was ist die Neuraltherapie nach Huneke?
Die Neuraltherapie nach Huneke ist eine Reiz-, Regulations- und Umstimmungstherapie mit Hilfe von Injektionen. Neben der direkten pharmakologischen Wirkung spielt vor allem die Wirkung auf lokale und übergeordnete Regelkreise, zur Diagnostik und Therapie eine entscheidende Rolle.
Geschichte der Neuraltherapie nach Huneke
(nach Angaben der internationalen medizinischen Gesellschaft für Neuraltherapie nach Huneke Regulationstherapie e. V.)
1925 entdeckte Ferdinand Huneke die therapeutischen Möglichkeiten des Einsatzes von Lokalanästhetika, indem er zur Behandlung einer Migräne, die zur damaligen Zeit unbekannte Maßnahme einer intravenösen Injektion von Novocain® (Procain®) ergriff. Zusammen mit seinem Bruder Walter entwickelte er daraufhin ein bisher nicht bekanntes Therapiekonzept, das zuerst den Namen Heilanästhesie und später, nach Entdeckung des "Sekundenphänomens" den Namen Neuraltherapie.
Bei welchen Erkrankungen hilft Neuraltherapie:
- bei akuten und chronischen Schmerzzuständen z.B. des Bewegungsapparates
- als Prophylaxe und adjuvante Therapie des komplexen regionalen Schmerzsyndroms (CRPS)
- bei chronischen Erkrankungen, insbesondere bei Verdacht auf Störfeldgeschehen z.B. chronisch rezidivierenden Infekten
- bei funktionell-vegetativen Beschwerden und hormonellen Störungen z.B. der Schilddrüse
- als Diagnostik unklarer chronischer funktioneller Krankheitszustände und differentialdiagnostische Klärung einer Schmerzursache
Wann darf Neuraltherapie nicht durchgeführt werden?
Bei einer Allergie gegen das verwendete Lokalanästhetikum (in der Regel Procain®). Deshalb wird im Vorfeld einer Behandlung ein sogenannter "Verträglichkeitstest" (Quaddel am Unterarm und/oder Tropfen in die Bindehaut des Auges) durchgeführt.
- keine tiefen Injektionen bei Gerinnungsstörungen oder bei der Einnahme blutgerinnungshemmender Substanzen
- bei akuten chirurgischen Indikationen
- bei schwerer Hypotonie (extrem niedriger Blutdruck) und schwerer kardialer Dekompensation (akute Herzschwäche)
- Myasthenia gravis (schwere Form zunehmender Muskelschwäche) im akuten Schub
- keine Injektionen an infizierter Haut
- weitere relative Kontraindikationen: Geisteskrankheiten, Erbkrankheiten, Mangelkrankheiten, bestimmte schwere Infektionskrankheiten und Erkrankungen des Immunsystems
Ist die Neuraltherapie gefährlich, gibt es Nebenwirkungen?
Allergien auf Lokalanästhetika (z.B. Procain®) und Medikamentennebenwirkungen kommen vor, sind aber sehr selten. Erforderlichenfalls werden geeignete Gegenmaßnahmen notwendig, wie: Kreislaufstabilisierung, antiallergische Therapie etc.
Bei guter Kenntnis der Anatomie, der Injektionstechniken und bei Einhaltung der Höchstdosen handelt es sich um eine äußerst risikoarme Therapieform.
EIGENBLUTTHERAPIE


Was versteht man unter der Eigenbluttherapie?
Hierbei handelt es sich um eine unspezifische Umstimmungstherapie.
Das heißt, eine bestimmte Menge Blut wird der Vene entnommen und ohne Zusätze oder mit einem Medikament versetzt in die Gesäßmuskulatur oder unter die Haut injiziert.
Das Ziel der Behandlung ist die Stärkung der allgemeinen Abwehrfunktion des Organismus.
Diese Therapie wird angewendet bei:
Asthma | Blutdruckerhöhung | Akne | Depressionen | hohem Fieber | Neurodermitis | Heuschnupfen | akuten Infektionskrankheiten | Ischialgie | Abwehrschwäche | Migräne | Nervenreizungen
Mehr unter: www.hilfreich.de/ozon-eigenbluttherapie_1104
DIE ALTERNATIVE SCHMERZTHERAPIE


Was ist die alternative Schmerztherapie?
Die alternative Schmerztherapie ist eine besondere Form der Schmerztherapie zur Erkennung und Behandlung von chronisch schmerzkranken Patienten, bei denen sich der Schmerz zu einem eigenständigen Krankheitsbild entwickelt hat.
Unsere Behandlung umfasst:
• Schmerzanamnese und Schmerzanalyse
• vegetative Funktionsdiagnostik
• Beratung von Schmerzpatienten
• Schmerzbewältigungstraining und Entspannungsverfahren
• verschiedene Schmerztherapieverfahren
Verfahren der alternativen Schmerztherapien
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Reiz-Reaktions-Therapie mit physiologischer Kochsalz-Lösung
Bei dieser Therapie werden Reizpunkte durch Injektionen mit steriler physiologischer Kochsalz-Lösung, beispielsweise bei Rückenschmerzen
entlang der Wirbelsäule, gesetzt.
Die Reizung dieser Punkte kann dazu beitragen, im Sinne einer Reiz-Reaktions-Therapie, die Schmerzintensität bei chronischen Schmerzen zu reduzieren.
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Manuelle Therapie
Bereits kleinste Verschiebungen der Wirbelsäule können zu Schmerzen führen. Durch eine gezielte Grifftechnik kann die natürliche Statik der Wirbelsäule wieder hergestellt werden.
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Reizstromtherapie
Mit dem medizinischen Reizstrom können Nervenblockaden gelöst, Schmerzen gelindert und die Durchblutung angeregt werden.
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Rotierende Tiefenmassage
Die bewährte Tiefenmassage wird vor allem bei Verspannungen des Bewegungs- und Halteapparates eingesetzt und beinhaltet Vibration, Rotation und Perkussion.
Diese drei gleichzeitigen Bewegungen können praktisch mit keiner anderen Massagemethode erreicht werden und machen die Methode deshalb so effektiv.
SCHRÖPFTHERAPIE


Was versteht man unter der Schröpftherapie?
Die Schröpftherapie stellt ein seit der Antike benutztes Verfahren einer hautreizenden Therapie mit lokalen, segmentalen und reflektorischen Wirkungen dar.
Geschichte der Schröpftherapie
Das Schröpfen zählt wohl zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit (ca. 5000 Jahre) und wurde und wird in vielen Kulturen mit unterschiedlichsten Instrumentarien (z.B. Bambusstabsegmente, Tierhörner, etc.) angewendet. Darstellungen von "Schröpfgläsern" sind aus dem alten Ägypten überliefert.
Im klassischen Griechenland war das Schröpfen so geschätzt, dass die Schröpfglocke zum Emblem des Arztes wurde. Schröpfen wurde von ASCHNER für die moderne Medizin wiederentdeckt.
Die Schröpftherapie stellt ein seit der Antike benutztes Verfahren einer hautreizenden Therapie mit lokalen, segmentalen und reflektorischen Wirkungen dar.
Geschichte der Schröpftherapie
Das Schröpfen zählt wohl zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit (ca. 5000 Jahre) und wurde und wird in vielen Kulturen mit unterschiedlichsten Instrumentarien (z.B. Bambusstabsegmente, Tierhörner, etc.) angewendet. Darstellungen von "Schröpfgläsern" sind aus dem alten Ägypten überliefert.
Im klassischen Griechenland war das Schröpfen so geschätzt, dass die Schröpfglocke zum Emblem des Arztes wurde. Schröpfen wurde von ASCHNER für die moderne Medizin wiederentdeckt.
Die Schröpftherapie stellt ein seit der Antike benutztes Verfahren einer hautreizenden Therapie mit lokalen, segmentalen und reflektorischen Wirkungen dar.
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Geschichte der Schröpftherapie
Das Schröpfen zählt wohl zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit (ca. 5000 Jahre) und wurde und wird in vielen Kulturen mit unterschiedlichsten Instrumentarien (z.B. Bambusstabsegmente, Tierhörner, etc.) angewendet. Darstellungen von "Schröpfgläsern" sind aus dem alten Ägypten überliefert.
Im klassischen Griechenland war das Schröpfen so geschätzt, dass die Schröpfglocke zum Emblem des Arztes wurde. Schröpfen wurde von ASCHNER für die moderne Medizin wiederentdeckt.
Es gibt heute folgende Arten von Schröpftherapien:
- Schröpfkopfmassage/Saugglockenmassage
- Trockenes Schröpfen
- Blutiges Schröpfen
Bei welchen Erkrankungen kann das Schröpfen helfen?
Durch die Schröpftherapie kann ein lokaler Schmerz- und Verspannungszustand gebessert werden. Dabei kommen insbesondere schmerzhafte Rückenverspannungen (z.B. paravertebral) in Betracht.
Nach naturheilkundlichen Vorstellungen ist desweiteren über Reflexbögen eine reflektorische Behandlung von erkrankten inneren Organen möglich.
Wann darf nicht geschröpft werden?
Für trockenes Schröpfen und die Schröpfkopfmassage sind bei richtiger Indikationsstellung außer einer ausgeprägten Altershaut oder Hautentzündungen keine Kontraindikationen bekannt.
Blutiges Schröpfen ist bei akuten Entzündungen des betreffenden Hautareals, allergischen Hautveränderungen und bei im Vorfeld bestrahlten Hautarealen (Z. n. Radiatio) kontraindiziert.
Ist Schröpfen gefährlich oder gibt es Nebenwirkungen?
Bei Neigung zu überschiessender Narbenbildung (Keloidbildung) ist beim blutigen Schröpfen besondere Vorsicht geboten.
Beim blutigen Schröpfen kann es je nach der Menge des geschröpften Blutes und der Konstitution des Patienten zu Kreislaufregulationsstörungen (z.B. Kollaps, Blutdruckabfall) kommen. Der Patient sollte nach der Behandlung nachruhen.
FUßREFLEXZONENMASSAGE

Folgt...
DIAGNOSTIK
SÄMTLICHE BLUTUNTERSUCHUNGEN / STUHLANALYSE / ZUNGENDIAGNOSTIK & PULSDIAGNOSIK



